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Vorstandswechsel bei den Freunden der Rheinischen

 

Im Rahmen einer außerordentlichen Mitgliederversammlung, am 07.02.2023 im Koblenzer Görreshaus, haben der langjährige Vorstandsvorsitzende des Fördervereins Freunde der Rheinischen Philharmonie e.V., Herbert Grohe sowie der stellvertretende Vorsitzende und Geschäftsführer Frank Klemm, ihr Amt an die neu gewählten Nachfolger übergeben.

Thomas Messingschlager, Rechtsanwalt aus Urbar, wird ab sofort das Amt des Vorstandsvorsitzenden innehaben.
Die Geschäftsführung und Stellvertretung liegt nun in Händen von Michal Nisius, Bereichsleiter der Volksbank Rhein-Ahr-Eifel. Die Kandidaten sind von einer gut besuchten Mitgliederversammlung ohne Gegenstimmen gewählt worden.

Das Staatsorchester Rheinische Philharmonie dankte Herbert Grohe und Frank Klemm für ihre über 20-Jährige Amtszeit und die umfassende Unterstützung, in der auch Krisen wie die 2003 geplante Orchesterstrukturreform bewältigt wurden. Glückwünsche und die Aussicht auf eine weiterhin positive Partnerschaft gingen an den neuen Vorstandsvorsitzenden Thomas Messingschlager und Geschäftsführer Michael Nisius.

Auf dem Foto sind von links nach rechts Thomas Messingschlager, Michael Nisius, Herbert Grohe und Frank Klemm zu sehen.


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GÜNTER MÜLLER-ROGALLA BLEIBT INTENDANT BIS 2029

 

Der Intendant des Staatsorchesters Rheinische Philharmonie mit Sitz in Koblenz, Günter Müller-Rogalla, hat seinen zum 31. Juli 2024 auslaufenden Vertrag vorzeitig bis Ende Juli 2029 verlängert. Bereits seit der Saison 2014/15 ist Müller-Rogalla in Koblenz als Intendant tätig.

„Die Verpflichtung von Günter Müller-Rogalla vor knapp acht Jahren als Intendant war für die Rheinische Philharmonie eine Bereicherung. Als erfahrener Orchestermanager mit besten Kontakten in die Musikszene ist es ihm gelungen, die vielseitigen Engagements des Orchesters weiter voranzutreiben und das Repertoire zu erweitern. Umso mehr freue ich mich, dass er heute seinen Vertrag vorzeitig verlängert hat“, betonte die rheinland-pfälzische Kulturministerin Katharina Binz.

„Ich habe das Staatsorchester Rheinische Philharmonie zu Beginn meiner Tätigkeit als Intendant bereits als einen ganz wunderbaren, vielseitigen und wandlungsfähigen Klangkörper vorgefunden, der sehr stark mit der Region verbunden war und aufgrund seiner musikalischen Qualität zudem weit darüber hinausstrahlte. Seither hat sich die Rheinische Philharmonie in beeindruckender Weise immer weiterentwickelt, und wir können derzeit alle zusammen jeden Tag erleben, auf welch hohem künstlerischen, aber auch kollegialem Niveau hier im Orchester und seinem Management gearbeitet wird. Es freut mich darum sehr, dass wir alle gemeinsam diesen Weg nun in den nächsten Jahren weitergehen können. Und gleichzeitig erfüllt es mich, mit so vielen begeisterungsfähigen Menschen, die jeden Tag mit ihrem Engagement zur erfolgreichen Arbeit des Staatsorchesters Rheinische Philharmonie beitragen, weiterarbeiten zu können“, sagte Intendant Günter Müller-Rogalla.

Günter Müller-Rogalla wurde 1962 im rheinland-pfälzischen Idar-Oberstein geboren. Er ist ausgebildeter Orchestermusiker und war unter anderem Intendant der Thüringen Philharmonie Gotha, Verwaltungsdirektor der Dresdner Philharmonie sowie Geschäftsführer der Neuen Elbland Philharmonie. Daneben engagierte er sich auch im pädagogischen Bereich und kann neben langjährigen Erfahrungen als Musikschulleiter auch auf die Leitung der Musikakademie Schloss Weikersheim der Jeunesses Musicales Deutschland zurückblicken.

„Für das Land war es keine Frage, Günter Müller-Rogalla die Verlängerung seines Vertrages anzubieten: Mit der Vertragsverlängerung erfährt die bisher erfolgreiche Arbeit des Intendanten für die nächsten Jahre eine Kontinuität; gleichzeitig wird in der Zusammenarbeit mit dem neuen Chefdirigenten Benjamin Shwartz die Möglichkeit eröffnet, die künstlerische und inhaltliche Ausrichtung des Orchesters weiter zu entwickeln. Damit kann die Rheinische Philharmonie mit neuen Projekten und Programmen die Aufgabe eines kulturellen Impuls- und Ideengebers im Land übernehmen“, hob Kulturministerin Binz hervor.


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NEUE CD-VERÖFFENTLICHUNG DER RHEINISCHEN

 

Vor wenigen Tagen ist die nächste Aufnahme in der Reihe der geplanten Gesamteinspielung der Sinfonien von Louis Glass mit der Rheinischen erschienen. Unter der Leitung von Daniel Raiskin wurde nun seine Sinfonie Nr. 4 e-Moll op. 43 veröffentlicht. Die CD ist im Fachhandel erhältlich.

 


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HERZLICH WILLKOMMEN, BENJAMIN SHWARTZ

 

Kulturministerin Katharina Binz heißt den neuen Chefdirigenten der Rheinischen Philharmonie, Benjamin Shwartz, bei der feierlichen Amtseinführung im Görreshaus Koblenz willkommen. Aus einem Feld von über 200 Bewerberinnen und Bewerbern konnte Benjamin Shwartz die Findungskommission von sich überzeugen. Er war zuvor bereits künstlerischer Leiter der Breslauer Philharmoniker, freier Dirigent bei europäischen und internationalen Klangkörpern und Chefdirigent des San Francisco Youth Orchestra.

„Am Pult der Rheinischen Philharmonie steht mit Benjamin Shwartz erneut ein international gefragter und erfahrener Dirigent. Als neuer Chefdirigent wird er die künstlerische Verantwortung für die kommenden vier Spielzeiten des Staatsorchesters übernehmen. Mit Benjamin Shwartz konnte ein engagierter und dynamischer Chefdirigent gewonnen werden, mit dem das Orchester auf höchstem Niveau arbeiten wird“, sagte Kulturministerin Katharina Binz.

Das Staatsorchester Rheinische Philharmonie ist musikkultureller Repräsentant des Landes. Es nimmt die Aufgabe eines Kulturorchesters wahr, mit Aufführungen überwiegend im nördlichen Landesteil von Rheinland-Pfalz sowie im In- und Ausland.

„Das Staatsorchester Rheinische Philharmonie ist als Ensemble mit großer Spielfreude über die Grenzen von Rheinland-Pfalz bekannt und damit ein musikalisches Aushängeschild unseres Landes. Zusammen mit den Orchestermusikerinnen und -musikern und allen bei der Rheinischen Philharmonie Beschäftigten werden Sie, Herr Shwartz, nun die beginnende Spielzeit gemeinsam gestalten, dafür wünsche ich Ihnen einen guten Start“, sagte Katharina Binz bei der Begrüßung des neuen Chefdirigenten.


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Neues Spielzeitheft 2022/23

 

Das neue Spielzeitheft der Saison 2022/23 des Staatsorchesters Rheinische Philharmonie ist da. Auch in der kommenden Saison erwarten das Publikum erneut spannende und mitreißende Konzerte. Von der klein besetzten Matinée bis zum großen sinfonischen Konzert haben wir wieder viel für Sie im Angebot.

Gerne sind wir für Ihre Fragen und Anliegen persönlich für Sie da. Beachten Sie dazu jedoch bitte, dass unser Orchesterbüro in der Zeit vom 1. August bis einschließlich 24. August 2022 geschlossen ist.

Wir wünschen Ihnen wieder viel Freude beim Stöbern und freuen uns auf Ihren Besuch in der Spielzeit 2022/23.

Zur Online-Lesefassung und zum PDF-Download geht es hier.


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